Am dritten Tag konnten wir uns ein eigenes Bild von den Hinterlassenschaften der Witwatersrand-Goldfelder und den Lebensbedingungen in unmittelbarer Nachbarschaft machen. Während der einstündigen Fahrt sahen wir, wie die Stadt Johannesburg sich immer mehr zwischen den sterilen, kahlen Abraumhügeln (Tailings) und tiefen, verlassenen Tagebaugruben ausbreitet. Vier große Minen haben dort seit 120 Jahren Gold und zum Teil auch Uran gefördert. Grundwasser und Oberflächenwasser sind mit Uran und Schwermetallen verseucht. Weiterlesen